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PKV (Private Krankenversicherung)
Allgemeine Informationen über die PKV (Private Krankenversicherung)
Das Risiko Krankheit und die Erhaltung der Gesundheit stehen für den einzelnen Menschen während seines gesamten Lebens im Vordergrund. Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die Private Krankenversicherung sind derzeit Träger der Krankenversicherungsordnung in Deutschland.
Die Private Krankenversicherung tritt einerseits für bestimmte Personenkreise als Vollversicherung auf, andererseits für die in der GKV Versicherten als Zusatzversicherung mit Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht übernehmen kann oder darf.
Während die gesetzliche Krankenkasse jahrzehntelang nach dem Solidaritäts- oder Umlageprinzip funktionierte, basiert die PKV schon immer auf dem Individualversicherungs- oder auch Äquivalenzprinzip. Aber auch in die gesetzliche Krankenversicherung ziehen zunehmend Wettbewerbselemente ein.
Verbesserte Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV)
Vorbereitet werden derzeit die Möglichkeiten, Vertragsbeziehungen zu Leistungserbringern zu vereinbaren, den Kontrahierungszwang für einen Basistarif für freiwillig Versicherte zu entwickeln sowie Wechselmöglichkeiten unter Mitnahme der Alterungsrückstellungen auf dem Niveau des Basistarifs vorzusehen.
Eine gute private Krankenversicherung zum günstigsten Preis
Was genau ist die private Krankenversicherung und welche Leistungen sollte ein guter Anbieter erbringen? Die private Krankenversicherung ist eine Form der Personenversicherung. Grundlage des Versicherungsvertrages sind die Krankenversicherungsbedingungen und das Versicherungsvertragsgesetz (VVG).
Was leistet die private Krankenversicherung
Dies gilt in erster Linie für Personen, die nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, also solche, die entweder nach Art ihrer Beschäftigung nicht versicherungspflichtig sind (Selbstständige, Beamte) oder Arbeitnehmer, deren Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze liegt.
Dieser Personenkreis hat zwei Möglichkeiten: freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung oder Private Krankenversicherung. Bei privat Zusatzversicherten richtet sich die Höhe der vereinbarten Versicherungsleistungen nach dem mit der Versicherungsgesellschaft vereinbarten Tarif.
Demnach können die Versicherungsleistungen auch begrenzt sein, wie zum Beispiel,
durch eine prozentual anteilige Erstattung der Kosten,
durch einen festen Höchstbetrag, etwa bei Einzelleistungen oder der jährlichen Gesamtleistung des Versicherers aus dem vereinbarten Tarif;
weiterhin kann die Leistung des Versicherungsunternehmens begrenzt sein durch den Steigerungssatz bezogen auf das Leistungsverzeichnis, etwa bei Operationen.
Zu beachten ist, dass es in der privaten Krankenversicherung eine allgemeine Wartezeit von drei Monaten gibt. Je nach Tarif können besondere Wartezeiten gelten, zum Beispiel bei Zahnersatz, Geburtshilfe usw. Die Wartezeit entfällt bei Unfällen. Diese spielt aber eigentlich nur noch im Rahmen von Zusatzversicherungen eine Rolle.
Allgemeine Informationen rund um das Gebiet PKV (Private Krankenversicherung)
Bei der Inanspruchnahme von Wahlleistungen durch die PKV (Private Krankenversicherung) wird der Vertrag mit dem Krankenhaus aufgespalten, der bei den Regelleistungen noch einheitlich ist. Die Heilbehandler rechnen ihr Honorar auf der Basis von drei Gebührenordnungen auf dem Stand 1996 ab, GebüH, Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker. Er wird in einen Vertrag mit dem Krankenhaus und einen Vertrag mit dem Chefarzt geteilt. Der Vertrag mit dem Krankenhaus beinhaltet dann nur noch die Leistungen.
Kündigen Sie Ihre alte PKV (Private Krankenversicherung) erst, wenn Sie eine schriftliche Annahmeerklärung des neuen Versicherers vorliegen haben. Wichtig ist auch, die günstiger erscheinenden Vergleichsangebote genau auf den konkreten Leistungsumfang hin zu analysieren. Es sollte auch geklärt werden, ob der neue Versicherer für bisher übernommene Arzneimittel aufkommt. Bei verschlechtertem Gesundheitszustand muss man außerdem mit Risikozuschlägen oder Leistungsausschlüssen bis hin zur Nichtversicherbarkeit rechnen.
Eine Ruhensvereinbarung konnte bisher für bis zu zwei Jahre vereinbart werden, wenn die versicherte Person arbeitslos ist. Aufgrund einer geschäftsplanmäßigen Erklärung kann ein Versicherer dem Versicherungsnehmer auf Antrag ermöglichen, eine Ruhensvereinbarung für einen Zeitraum bis zu drei Jahren zu vereinbaren. Der PKV (Private Krankenversicherung) Versicherungsvertrag bleibt dann bestehen, die Pflichten der Vertragspartner sind jedoch eingeschränkt. Während dieser Zeit besteht kein Anspruch auf Versicherungsleistungen.
Auch beim Tod des Versicherungsnehmers endet der Versicherungsschutz. Die versicherten Personen haben jedoch das Recht, das Versicherungsverhältnis fortzusetzen. Sie müssen dazu innerhalb zweier Monate nach dem Tode des Versicherungsnehmers die Erklärung abgeben und die künftigen Versicherungsnehmer benennen. Auch wenn der Versicherungsnehmer aus dem Tätigkeitsgebiet des Versicherers wegzieht, endet das Versicherungsverhältnis.
Auch im Sozialgesetzbuch SGB V sind die Voraussetzungen der substitutiven PKV (Private Krankenversicherung) sowie zum Arbeitgeberzuschuss geregelt. Sie ersetzt die GKV ganz oder teilweise. Sie muss nach Art der Lebensversicherung betrieben werden. Die Gesundheitsreform 2004 hat ebenfalls Auswirkungen auf die PKV (Private Krankenversicherung). So werden Kooperationen zwischen Krankenkassen und PKV (Private Krankenversicherung) zum Angebot von Zusatzversicherungen und Zahnersatzversicherungen vorgesehen. Die konkreten vertraglichen Grundlagen werden durch die AVB geschaffen.
Im Hinblick auf die Besonderheit des Geburtskostenrisikos können neue Tarife kalkuliert werden, bei denen die Geburtskosten bei der Berechnung der Prämien für die PKV (Private Krankenversicherung) auch bei beiden Geschlechtern berücksichtigt werden. So genannte Unisex-Tarife werden sich in den nächsten Jahren nach am Markt durchsetzen. Der Termin, zu dem die Kündigung vom Versicherungsnehmer ausgesprochen werden kann, ist bei den einzelnen Versicherern unterschiedlich geregelt.
Es können Summenbegrenzungen für die ersten Versicherungsjahre in der PKV (Private Krankenversicherung), für die gesamte Vertragslaufzeit ohne zeitliche Begrenzung, Höchstbetragsregelungen mit und ohne zeitliche Begrenzung, vorgesehen werden. Auf Grund der Leistungsvielfalt der angebotenen Tarife sollten Sie bereits bei Vertragsabschluss eine gezielte Auswahl treffen, die Ihrer Vorstellung entspricht! Zur Zahn- und Kieferregulierung gehören kieferorthopädische Maßnahmen, funktionsanalytische und funktionstherapeutische sowie implantologische Leistungen.
Der Versicherungsfall beginnt mit der Heilbehandlung und endet, wenn nach medizinischem Befund eine Behandlungsbedürftigkeit nicht mehr vorliegt. Versicherungsfall ist die medizinisch notwendige Heilbehandlung einer versicherten Person wegen Krankheit oder Unfallfolgen, in deren Verlauf Arbeitsunfähigkeit ärztlich festgestellt wird. Der Versicherungsfall im Sinne der PKV (Private Krankenversicherung) beginnt mit der Heilbehandlung und endet, wenn nach medizinischem Befund keine Arbeitsunfähigkeit und keine Behandlungsbedürftigkeit mehr bestehen.
Die Ärzte als Leistungsanbieter wurden durch eine Änderung der GOÄ/GOZ an der Finanzierung des Standardtarifs durch die Begrenzung des Abrechnungsfaktors beteiligt. Die Kosten des Krankenrücktransportes und Rettungsfluges in die Bundesrepublik Deutschland übernimmt die GKV generell nicht. Auch für den Pflegefall werden Ergänzungstarife als PKV (Private Krankenversicherung) angeboten. Vorbereitet werden derzeit die Möglichkeiten, Vertragsbeziehungen zu Leistungserbringern zu vereinbaren, den Kontrahierungszwang für einen Basistarif.
In der PKV (Private Krankenversicherung) endet der Versicherungsschutz ausnahmsweise für einen schwebenden Versicherungsfall erst am 30. Tag nach Beendigung des Versicherungsverhältnisses. Endet das Versicherungsverhältnis wegen Wegfalls einer der im Tarif bestimmten Voraussetzungen für die Versicherungsfähigkeit oder wegen Eintritts der Berufsunfähigkeit, so richtet sich die Leistungspflicht. Im Übrigen endet das Versicherungsverhältnis hinsichtlich der betroffenen versicherten Person auch mit dem Bezug von Altersrente.
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Wer kann in die Private Krankenversicherung wechseln
Die Möglichkeit, um in die PKV (Private Krankenversicherung) wechseln zu können besteht nur für bestimmte Personengruppen wie nachfolgend aufgeführt, für freiberuflich und selbstständig tätige Personen, Arbeiter, sowie Angestellte ab einem jährlichen Bruttojahreseinkommen von 62.550 Euro, Beamte die nach dem 01.01.1989 in das Berufsleben eingetreten sind, für Studenten besteht die Möglichkeit in die studentische Krankenversicherung zu wechseln.
Bestimmte Personengruppen, wie Selbstständige, Freiberufler, oder Beamte besteht die Möglichkeit, sich privat versichern, bzw. in die Private Krankenversicherung wechseln. Aber auch Angestellte und Arbeiter deren Bruttojahresgehalt gemäß der aktuellen Jahresarbeitnehmer Entgeldgrenze für 2023 von 62.550 Euro erreicht wird, können sich privat versichern, bzw. von der gesetzlichen in die Private Krankenversicherung wechseln.
PKV (Private Krankenversicherung) Tarife für Ärzte, Apotheker und andere Mediziner
Für in medizinischen Berufen tätige Personen wie beispielsweise Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Zahnärzte, oder Heilpraktiker werden gesonderte Tarife angeboten, die eine mögliche Selbstbehandlung bzw. Selbstmedikation berücksichtigen.
Welche ist die beste und günstigste private Krankenversicherung
Um Ihnen einen kleinen Überblick der zur Zeit am Markt existierenden private Krankenversicherung Anbieter zu verschaffen, haben wir für Sie nachfolgend eine Übersicht der besten und am meist gewählten privaten Krankenversicherer zusammen gestellt. Die aufgeführten Bewertungen stellen ein Gesamtergebnis dar, welches sich aus mehreren Faktoren wie beispielsweise der Tarife und die darin enthaltenen Leistungen, die anfallende Beitragshöhe, dem Kundenservice.
So kann eine Gesamtbewertung zwar im gesamten Vergleich etwas geringer ausfallen, was daran liegt, das die angebotenen Leistungen sehr gut sind, jedoch durch die hohen Beiträge die negativen Bewertungskriterien überwiegen.
Wie den passenden PKV Tarif zum günstigen Beitrag finden
Wie können Sie jedoch den passenden Tarif mit bestmöglichen Leistungen und das zu einem günstigen Beitrag finden? Eine einfache und zeitsparende Möglichkeit bietet Ihnen ein Online Vergleich. Ein unabhängiger Berater ermittelt für Sie aus einer Vielzahl von Anbietern und deren angebotene Tarife auf Ihre Bedürfnisse optimierte Angebote erstellen und Ihnen so eine eine gute und günstige Private Krankenversicherung zu ermitteln, ohne das Sie auf wichtige Leistungen verzichten müssen.
Den richtigen Tarif für die PKV (Private Krankenversicherung) finden
Durch die vielfältigen Tarif- und Leistungskombinationen ermöglichen die privaten Kraankenversicherer gerade jungen Ehepaaren und Singles Ihre Beitragszahlung so gering wie möglich zu halten. Allerdings sollte man bedenken, das mit zunehmendem Alter die Beiträge steigen, egal ob jemand seine PKV (Private Krankenversicherung) jemals in Anspruch genommen hat, oder nicht.
Um für Sie den bestmöglichen Versicherungsschutz zu möglichst günstigen Beiträgen zusammenstellen zu können, empfehlen wir Ihnen einen kostenlosen PKV (Private Krankenversicherung) Vergleich durchzuführen. Alle Versicherer gehen eben davon aus, das mit dem fortgeschrittenem Alter auch die Anfälligkeit von Erkrankungen steigt und somit ein höher finanzieller Kostenaufwand auf sie zukommt.
Um Ihre PKV (Private Krankenversicherung) also im Alter auch noch bezahlen zu können, sollten Sie unbedingt eine Altersrückstellung vereinbaren, bzw. diese in Ihren Versicherungsvertrag einbinden. So wird jeden Monat ein vorher vereinbarter Prozentsatz von Ihrem monatlichen Beitrag als Altersrückstellung zurückgelegt. Es empfiehlt sich daher nicht nur eine günstige PKV (Private Krankenversicherung) abzuschließen nur um Beiträge einzusparen, sondern achten Sie vor allem auf Leistungseinschlüsse, welche Ihren persönlichen Bedürfnissen gerecht werden.
Viele PKV (Private Krankenversicherung) Anbieter erweitern und aktualisieren regelmäßig Ihre Leistungsangebote, was Ihnen als Verbraucher es so gut wie unmöglich macht, über den aktuellsten Stand des komplexen Marktes informiert zu sein.
Was heute noch günstig war, kann morgen schon teuer sein. Daher empfehlen wir Ihnen sich regelmäßig über einen PKV (Private Krankenversicherung) Vergleich zu die aktuell angebotenen Leistungen und zusätzlich möglichen Wahlleistungen zu informieren. Darüberhinaus erhöht sich bei vielen Verbrauchern die Lebenssituation, zum Beispiel durch Heirat, oder die Geburt eines Kindes.
In solchen Fällen sollte eine Aktualisierung Ihres Versicherungsschutz erfolgen, wie folgend aufgeführt,
Basistarif (100% Kostenübernahme von ambulanten und staionärer Behandlung, Zahnbehandlungen. 60% Erstattung für Zahnersatz und Inlays. 80% Erstattung von Sehhilfen, Hilfsmittel und psychotherapeutischer Behandlungen.)
Standard (100% Kostenübernahme von ambulanten und staionärer Behandlung, Zahnbehandlungen. 80% Erstattung für Zahnersatz und Inlays. 90% Erstattung von Sehhilfen, Hilfsmittel und psychotherapeutischer Behandlungen.)
Komforttarif (100% Kostenübernahme von ambulanten und staionärer Behandlung, Zahnbehandlungen. 100% Erstattung für Zahnersatz und Inlays. 100% Erstattung von Sehhilfen, Hilfsmittel und psychotherapeutischer Behandlungen.)
Vorteile und Nachteile der privaten KV
Kann sich ein Wechsel zur privaten Krankenversicherung nachteilig für Sie auswirken, welche Möglichkeiten gibt es, in die gesetzliche Krankenversicherung zurück zu kehren?
Der Wechsel in die privaten Krankenversicherung 2023 sollte daher wohl überlegt, sowie Vor- und Nachteile genau abgewogen werden. Denn hat man sich erstmal entschieden, 2023 in die private Krankenversicherung zu wechseln, so ist eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung nur mit einigen Hürden verbunden.
Dennoch, gerade bei Jungunternehmern, oder für junge Paare und Singles kann der Schritt in die Private Krankenversicherung erhebliche Vorteile mit sich bringen.
Zum einen bietet die Private Krankenversicherung im Vergleich zur GKV erheblich umfangreichere und bessere Leistungen als die Gesetzliche Krankenversicherung an und zum anderen sind die anfallenden Beiträge sehr gering. Darüberhinaus können je nach Tarif die gewünschten Leistungen frei zusammen gestellt und an die jeweiligen persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Welche Leistungen erbringt die Private Krankenversicherung
Die PKV (Private Krankenversicherung) bietet eine Reihe von Vorteilen und Leistungseinschlüssen gegenüber den gesetzlichen Krankenversicherungen, die für sich sprechen, so zum Beispiel,
freie Arzt und Krankenhauswahl,
Übernahme von Heilpraktikerkosten,
wahlweise Einzel- Zwei- oder Mehrbettzimmer,
Behandlung durch Chefarzt,
Versicherungsschutz bei Auslandsaufenthalten,
hohe Kostenübernahme für Zahnersatz,
Krankenhaus- und Krankentagegeldzahlungen,
Kostenübernahme für Brillen,
individuell konfigurierbare Tarifmöglichkeiten und Leistungseinschlüsse,
In Einzelfällen werden Kosten für alternative Heilmethoden erstattet
Je nach Tarifart sind im Leistungsumfang einer privaten Krankenversicherung folgende Leistungen oder zusätzlich hinzubuchbar prozentual eingeschlossen,
Ambulante Behandlungsleistungen,
Stationäre Behandlungsleistungen,
Zahnärtzliche Behandlungsleistungen,
Krankentagegeldleistung (je nach gewähltem PKV Tarif möglich),
Krankenhaustagegeldleistung (je nach gewähltem Tarif möglich),
Zusatzleistungen (je nach gewähltem Tarif möglich),
Auf Grund der besseren Leistungen, der flexibleren Tarifgestaltung, sowie der geringeren Monatsbeiträge stellt die "Private Krankenversicherung" eine durchaus lohnenswerte Alternative dar, für diejenigen, denen es möglich ist, von der GKV in die private Krankenversicherung zu wechseln.
Jedoch sollte nicht voreilig gehandelt und irgendein Anbieter gewechselt werden. Eine gute und übersichtliche Orientierung bietet der hier integrierte Private Krankenversicherung Test mit vielen nützlichen Tipps und Bewertungen im Vergleich durch die Experten von Stiftung Warentest.
PKV (Private Krankenversicherung)
Durch die Wahl eines hohen Selbstbehalts bei Vertragsabschluss kann der Versicherte die monatliche Beitragsbelastung senken. Als Alternative zu den teureren
Vollschutztarifen wurden beitragssparende Selbstbeteiligungstarife ausschließlich im ambulanten Bereich, aber auch im stationären und Zahnkostenbereich
sowie sog. Kompakttarife mit SB entwickelt. Am Markt werden verschiedene Selbstbeteiligungssysteme angeboten, Selbstbeteiligung in Euro pro Person und Jahr,
Selbstbeteiligung mit einem festen Prozentsatz
Bei der Analyse des Leistungsumfangs ist zu unterscheiden zwischen, der ambulanten Behandlung, der stationären Krankenhausbehandlung, der Zahnbehandlung und
dem Zahnersatz sowie Kieferorthopädie, der Krankentagegeldzahlung zur Verdienstausfallabsicherung, der Krankenhaustagegeldleistung bei stationärem Aufenthalt,
sowie Zusatzleistungen im Todesfall, bei Kuraufenthalten, zur Beitragsentlastung etc. Ambulante Heilbehandlungstarife beinhalten eine ganze Reihe von
Einzelleistungen.
Die Wartezeiten sind jeweils in den ergänzenden Tarifbedingungen und in § 178c Abs. 1 VVG geregelt. Die Wartezeiten rechnen vom Versicherungsbeginn an. Bei
Übertritt aus der GKV entfallen alle Wartezeiten. Dies setzt allerdings voraus, dass spätestens zwei Monate nach Beendigung der Vorversicherung in der GKV
oder einem öffentlichen Dienst mit Anspruch auf Heilfürsorge eine entsprechende Krankheitskosten Vollversicherung beantragt wird. Die Wartezeitanrechnung ist
in § 178c Abs. 2 VVG geregelt.
Infos zur PKV (Private Krankenversicherung)
Der Verdienstausfall wegen Arbeitsunfähigkeit in Folge von Krankheit oder Unfall kann durch die Versicherung eines Krankentagegeldes abgesichert werden.
Diese Absicherung ist für selbstständig Erwerbstätige ebenso notwendig wie für Lohn- und Gehaltsempfänger. Das Krankentagegeld ist unmittelbarer Lohn- bzw.
Gehaltsersatz. Absicherbar ist das durch die berufliche Tätigkeit erzielte, bei Arbeitsunfähigkeit entfallende und auf den Kalendertag umgerechnete
Nettoeinkommen.
Leistungseinschränkung durch die PKV (Private Krankenversicherung) bei Behandlung durch Leistungserbringer, deren Leistung der Krankenversicherer nicht übernimmt, und nachdem er dies dem VN mitgeteilt
hat, Kur- und Sanatoriumsbehandlung, Rehabilitationsmaßnahmen der gesetzlichen Rehabilitationsträger, Ambulante Heilbehandlung in einem Heilbad oder Kurort,
außer die versicherte Person lebt dort oder hält sich ohnehin dort auf, Behandlung durch Ehegatten, Eltern oder Kinder. Nachgewiesene Sachkosten werden
tarifmäßig erstattet.
Der BGH hat in seinen Entscheidungen vom 26.02.1992 und vom 22.01.1992 festgestellt, dass weder der Eintritt der Berufsunfähigkeit noch der Bezug einer BU
Rente zu einer Beendigung des Versicherungsverhältnisses der PKV (Private Krankenversicherung) führen soll. Statt dessen soll dem Versicherungsnehmer für die Dauer des Rentenbezuges wegen
Berufsunfähigkeit eine Umwandlung des Versicherungsverhältnisses in eine Ruhens- oder Anwartschaftsversicherung zu reduzierten Beiträgen und bei Wegfall der
Rentenbezugsberechtigung angeboten werden.
PKV (Private Krankenversicherung)
Hausentbindungen, PKV (Private Krankenversicherung) Leistungen der Hebamme bzw. des Entbindungspflegers werden bedingungsgemäß i.d.R. übernommen, soweit die Gebühren im Rahmen der dafür
geltenden amtlichen deutschen Gebührenordnung liegen. Als Arzneimittel können allopathische und homöopathische Medikamente angesehen werden. Zu den Arznei-
und Verbandmitteln werden übereinstimmend Nähr- und Entfettungsmittel, Stärkungspräparate, kosmetische, vorbeugende, Regenerations- und Desinfektionsmittel
ebenso wenig gezählt wie Weine usw.
Die Zuschläge für Verwaltungskosten werden als fester Zuschlag pro Tarif und Geschlecht verwendet. Dadurch soll eine Entlastung der älteren Versicherten
erreicht werden. Im Ausgleich hierzu wird die Belastung für die jüngeren Versicherten ansteigen. Dieser Entlastungs- bzw. Belastungs- und Umverteilungseffekt
ist je nach PKV (Private Krankenversicherung) und Bestandszusammensetzung sehr unterschiedlich zu beurteilen. In hohen Altersgruppen wird wahrscheinlich eine Entlastung in größeren
Prozentsätzen erzielt werden können.
Der Versicherer leistet im vertraglichen Umfang für Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden und Arzneimittel, die von der Schulmedizin überwiegend anerkannt
sind. Die PKV (Private Krankenversicherung) leistet außerdem für Methoden und Arzneimittel, die sich in der Praxis als ebenso erfolgversprechend bewährt haben oder die angewandt werden, weil
keine schulmedizinischen Methoden oder Arzneimittel zur Verfügung stehen. Der Versicherer kann jedoch seine Leistungen auf den Betrag herabsetzen, der bei
der Anwendung vorhandener schulmedizinischer Methoden oder Arzneimittel angefallen wäre.
Tipps zum Versicherungsgebiet PKV (Private Krankenversicherung)
Übersteigt eine Heilbehandlung oder sonstige Maßnahme, für die Leistungen vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß, so kann derie PKV (Private Krankenversicherung) Ihre
Leistungen auf einen angemessenen Betrag herabsetzen. Seit dem BGH, Urteil v. 12.03.2003, IV ZR 278/01, darf die PKV (Private Krankenversicherung) Rechnungen nur noch dann kürzen,
wenn die Maßnahmen objektiv nicht medizinisch notwendig sind. Das Kostenargument des § 5 Abs. 2 MB/KK zieht nicht mehr, wohl aber die Einschränkung durch
die Erfüllung des Tatbestands des Wuchers.
Der Versicherte einer PKV (Private Krankenversicherung) genießt Versicherungsschutz für Behandlungen in ganz Europa und für eine bestimmte Zeit auch im
außereuropäischen Ausland. Die medizinisch notwendigen Rücktransportkosten im Rettungsflugzeug sind nicht immer im Vollversicherungsschutz enthalten. Auch
aus diesem Grund empfiehlt sich der Abschluss einer Auslandsreise Krankenversicherung. Ein weiterer Grund liegt darin, dass eine mögliche
Beitragsrückerstattung in der Vollversicherung gefährdet wird.
Der Termin, zu dem die Kündigung vom Versicherungsnehmer ausgesprochen werden kann, ist bei den einzelnen Versicherern unterschiedlich geregelt. Das Ende
der Versicherungsperiode entspricht bei vielen Versicherern dem Ende des Kalenderjahres; andere stellen auf das ursprüngliche Versicherungsjahr ab, das von
dem Tag an zu rechnen ist, an dem der Versicherungsvertrag begonnen hat. Um eine fristgerechte Kündigung auszusprechen, müssen Sie die Antragsdurchschrift,
den Versicherungsschein als auch die Bedingungen überprüfen.
Allgemeines rund um das Thema PKV (Private Krankenversicherung)
Der Zahnersatz wird von 2005 an über einen separaten Beitrag finanziert, wobei sich der Versicherte in der GKV entscheiden kann, ob er die Zahnersatzleistungen
gesetzlich oder privat versichern will. Der Festzuschuss beträgt i. d. R. 50 Prozent der anfallenden Kosten und kann sich bei Vorlage des Bonusheftes auf
bis zu 65 Prozent erhöhen. Folgerichtig muss der Versicherte die Kosten entweder selbst tragen oder eine ambulante Zusatzversicherung abschließen. Ausnahmen
sollen lediglich für gewerbliche Versicherungsnehmer gelten.
Das Krankenhaus rechnet diese Leistungen nach wie vor mit dem Versicherer ab. Wurde die Behandlung im Rahmen des Dienstplans des Krankenhauses von den
jeweils diensthabenden Ärzten erbracht, so ist diese Abrechnung der erbrachten Leistungen in der Abrechnung des Krankenhauses enthalten. Wurde eine
Chefarztbehandlung vereinbart, durch Honorarvereinbarung, so wird diese separat abgerechnet. Der zur Privatliquidation berechtigte Chefarzt stellt eine
gesonderte Rechnung für die PKV (Private Krankenversicherung) über seine Leistungen.
Bei Arbeitsunfähigkeit wird teilweise Tagegeld während Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie während der Rehabilitationsmaßnahmen gewährt; daran sind
unterschiedliche Voraussetzungen geknüpft. Versicherungsschutz besteht normalerweise bei Aufenthalten im europäischen Ausland nur insofern, als Krankentagegeld
in vertraglichem Umfang für die Dauer einer medizinisch notwendigen stationären Heilbehandlung in einem Krankenhaus gezahlt wird. Besondere Vereinbarungen
sind darüber hinaus bei Aufenthalten im europäischen Ausland möglich.
Nützliche Informationen über die PKV (Private Krankenversicherung)
Eine Beitragsanpassung ist danach nur in dem Tarif und für das Geschlecht zulässig, in dem auch die Erhöhung des Schadenbedarfs um den gesetzlich bzw.
tariflich vorgesehenen Prozentsatz tatsächlich eingetreten ist. Die parallele und gleichzeitige Anpassung in anderen Tarifen oder einem nicht betroffenen
Geschlecht ist demnach unzulässig. Ist diese Voraussetzung erfüllt, so ist zu prüfen, ob die Neuberechnung versicherungsmathematisch korrekt ist. Dazu werden
nur die Unterlagen herangezogen, die der Versicherer vorgelegt hat.
Der Versicherungsnehmer kann in folgenden Fällen außerordentlich kündigen, wenn er durch Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung kraft Gesetzes
versicherungspflichtig wird, bei Beitragsanpassungen, oder bei Verminderung der Leistungen z. B. bei Erhöhung des Selbstbehalts. Der Vertrag kann dann
innerhalb eines Monats nach Zugang der Änderungsmitteilung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens gekündigt werden. Die Kündigung der PKV (Private Krankenversicherung)
kann auf einzelne versicherte Personen beschränkt werden.
Vorsicht ist angebracht, wenn der behandelnde Arzt die Einweisung in eine sog. gemischte Krankenanstalt vornimmt, die neben der regulären Krankenhausbehandlung
auch Kur- und Sanatoriumsleistungen vorsieht. In einem solchen Fall ist unbedingt vor Antritt der stationären Behandlung von dem Versicherer eine
Kostenübernahmeerklärung notwendig. Apothekenrechnungen müssen zuerst vom Versicherten bezahlt werden und werden dann nachträglich zur Übernahme und
Erstattung an den Versicherer weitergereicht.
Worauf Versicherungsnehmer achten sollten
Die private Krankenversicherung ist leistungsfrei, wenn der Versicherungsnehmer trotz Fristsetzung im Zahlungsverzug ist. In der Regel folgt dann die Kündigung des Versicherungsverhältnisses (Ausnahme: Tarife die der Pflicht zur Versicherung genügen). Der Versicherungsnehmer hat ein ordentliches Kündigungsrecht mit einer Frist von drei Monaten zum Ende einer Versicherungsperiode nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit.
Die Prämie richtet sich bei der privaten Krankenversicherung nach dem vereinbarten Tarif, also der Leistungshöhe und dem zu versichernden Risiko, dem Antragsteller. Dabei sind Faktoren wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen ausschlaggebend.
Durch unseren Vergleich eine gute und günstige Private Krankenversicherung finden
Was ist eine Gute und günstige PKV und woran erkennen Sie, ob ein Anbieter schlecht, oder gut ist? Worauf sollte geachtet werden, bevor man sich für einen bestimmten Tarif oder Krankenversicherer entscheidet? Welche Leistungseinschlüsse sind sinnvoll und wichtig?
Die wirtschaftliche Lage für eine Gute private Krankenversicherung hat für den Versicherten eine zentrale Bedeutung. Nur ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen ist in der Lage, seinen Versicherten langfristig einen weitgehend stabilen Beitragsverlauf zu gewährleisten.
Damit dies geschehen kann, muss das Unternehmen vorausschauend mit hohen Sicherheiten kalkulieren, muss die angebotenen Tarife möglichst nur mit guten Risiken besetzen, den Versicherungsbetrieb kostengünstig betreiben und das erwirtschaftete Kapital erfolgreich verzinsen.
Damit Sie sich einen Überblick über die derzeitigen Anbieter, deren Tarife und Leistungen, sowie die dafür anfallenden Beiträge machen können, finden Sie nachfolgend eine Übersicht von guten und günstigen privaten Krankenversicherungen.
Empfehlungen und Tipps wie Sie eine gute Private Krankenversicherung finden
Welche "gute Private Krankenversicherung" bietet welche Leistungen zu welchen Preisen? Welche Tarif sollen Sie wählen und welche Kosten fallen an, wenn Sie sich privat versichern möchten? Ein recht einfache Möglichkeit, eine günstige und gute Private Krankenversicherung zu finden, bietet das Internet.
Darüberhinaus empfehlen wir Ihnen, sich in einem persönlichen Gespräch mit einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten zu lassen, sodaß Sie den Versicherungsschutz erhalten, den Sie für sich und Ihre Familie benötigen und nicht auf Leistungen zu verzichten, um Geld einzusparen. Wie Sie einen guten Anbieter finden können, erfahren Sie in unserem Vergleich Private Krankenversicherung, wo Ihnen auch erklärt wird, worauf Sie bei der Wahl einer privaten Krankenversicherung achten sollten, zum Beispiel auf welche Leistungen Sie nicht verzichten sollten und welche Sie vorserst aus dem Versicherungsschutz weglassen können.
Denn gerade bei der Wahl des Tarif bzw. der Leistungen machen viele Verbraucher den Fehler und wollen am falschen Ende Geld einsparen. Tritt der Bedarfsfall ein, zum Beispiel durch eine plötzliche Erkrankung oder einen Unfall welche mit einer längerfristigen Genesung verbunden sind und das bisherige Arbeitseinkommen ausfällt, können sich die ersparten Beiträge schnell als Nachteil raus stellen.
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